K21 in Düsseldorf

Auf nach Düsseldorf …. Dieses Mal fahren wir ins K21 – ein architektonischer Leckerbissen mit seinen im Inneren wunderschönen Säulen, den weiß geputzten Wänden und der großen Glaskuppel. Genau unter dieser kann man auf 2500 m² Stahlnetz scheinbar schwebend in einem nachempfundenen Spinnennetz krabbeln. Ein direkter Blick nach unten lässt einen schon kurz schlucken, aber in Vertrauen auf das Material geht es dann weiter…. gehend, krabbelnd und liegend. Ca. 10 Minuten darf man „in orbit“ verweilen, bevor man sich wieder auf standfesten Boden begeben muss.

Die Kamera wieder in der Hand, wird das Museum von oben bis unten „abgearbeitet“. Irgendwo sieht irgendwer immer wieder etwas, das er in Szene setzen möchte. Die Menschen, die sich jetzt im Netz befinden, die angestrahlten Decken, Treppenaufgänge, Geländer, aber auch Besucher, die scheinbar ins Nichts gucken, wenn sie die Mutigen weit oben im Netz beobachten. Auch im Außengelände, das einen See beherbergt, können schöne Bilder gemacht werden. Jogger im Licht der Frühlingssonne, ein brütender Schwan oder auch eine Braut, die sich mit ihrem Mann für ihr Fotoshooting vorbereitet.

Ein gelungener Tag geht dem Ende entgegen. Nun nur noch ein kurzer Spaziergang zum Auto… ab und an die Kamera Richtung einer Fassade…abdrücken… und ab nach Hause.

Tanja

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